Über zwei erstklassige Neuzugänge im umfassenden Netzwerk weltweiter Partneruniversitäten freut sich die Unternehmerische Hochschule® in Innsbruck.
Beide Universitäten befinden sich in der attraktiven Stadt Perth im Westen Australien, zählen zu den weltbesten Hochschulen in ihrem jeweiligen Segment und eröffnen nunmehr attraktive Optionen für die Studierenden der Unternehmerischen Hochschule®.
- Curtin University: Die Curtin University – benannt nach dem ehemaligen australischen Ministerpräsidenten John Curtin – wurde 1987 gegründet und beherbergt etwa 40.000 Studierende. Ihre Wirtschaftsfakultät erhielt als erste Business School Australiens das begehrte Qualitätssiegel EQUIS. Von der neuen Kooperation profitieren insbesondere Studierende des MCI-Departments Management & Recht.
- Murdoch University: Die ältere, jedoch etwas kleinere Murdoch University steht insbesondere Studierenden des englischsprachigen MCI-Masterstudiums International Health & Social Management offen. Wie auch die Curtin University scheint sie regelmäßig in internationalen Rankings unter den besten Hochschulen der Welt auf. Ihr internationaler Erfolg zeigt sich auch darin, dass sie vor kurzem erfolgreiche „Tochteruniversitäten“ mit je einem Campus in Singapur und Dubai gründen konnte.
Internationalität bildet eine wesentliche Komponente eines Studiums am MCI und spiegelt sich nicht zuletzt darin, dass die Studierenden die Möglichkeit haben, ein Auslandssemester, Auslandsjahr oder Doppeldiplomstudium an einer der weltweiten Partneruniversitäten des MCI zu absolvieren. Das Partnernetzwerk umfasst mittlerweile 250 (!) Universitäten auf allen Kontinenten und zählt damit zu den umfassendsten akademischen Netzwerken in Europa. Die Auswahl der Partnerhochschulen erfolgt nach strengen Qualitätskriterien.
Susanne Lichtmannegger, Leiterin des International Office am MCI, freut sich über die neuen Vertragsabschlüsse: „Mit den beiden Neuzugängen ist die Anzahl der Partner in Australien auf neun gestiegen. Das ist ein besonderer Erfolg, da Australien nach wie vor zu den begehrtesten Zielen für Studierende zählt und die Universitäten des Fünften Kontinents ihre europäischen Partner sehr genau evaluieren, bevor sie mit jemandem eine institutionelle Verbindung eingehen.“