Aktualisiert am 08.10.2024
In Osttirol hat jeder Skifahrer im Schnitt 10.000 Quadratmeter und damit beinah eineinhalb Fußballfelder Piste für sich allein – die Wintersportdestination südlich des Alpenhauptkamms legt seit jeher großen Wert auf viel Platz, Familienfreundlichkeit, Talentförderung und Nachwuchsarbeit. Drei von insgesamt sieben Skigebieten setzen ab sofort neue Standards. Außerdem erwartet Wintersportbegeisterte südlich des Alpenhauptkamms Champagne Powder, der normalerweise nur in Nordamerika zu finden ist. www.osttirol.com
Mit günstigen Preisen und dem Mehrtages-Pass „SkiHit Osttirol“ sowie kinderfreundlichen Angeboten will die Region allen Skibegeisterten den österreichischen Nationalsport ermöglichen. Die Orte Sillian, Lienz und Obertilliach haben sich 2024 einer Neuzertifizierung ihrer Winter-Familienangebote unterzogen, die weit über das Übliche hinausgeht. Die Erfüllung der strengen Auflagen wird regelmäßig überprüft. Dazu zählen beispielsweise entsprechende Pisten und Lifte für Neulinge, abwechslungsreiche Erlebnisparks, qualifizierte Skischulen sowie Verleihstationen mit kleinen Bänken zum bequemen Anprobieren der Ausrüstung. Die messbaren Kriterien verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz, der die gesamte Customer Journey von der ersten Internetrecherche bis zum letzten Skitag abdeckt. Besonders sonnenverwöhnt ist das nach Süden ausgerichtete Skigebiet Zettersfeld Lienz, dessen Abfahrten durchwegs familientauglich sind. Auf bis zu 2.278 Metern Höhe treffen sich die Eltern auf den Terrassen der vielen Skihütten zu einem Drink, während aus dem Skikindergarten das freudige Geschrei des Pistennachwuchses zu hören ist. Das Skizentrum Sillian Hochpustertal überzeugt die Kleinen mit Bobo Kinderclub und Zauberteppich. Bei den Obertilliacher Bergbahnen im Kinderland beim Himbeergoll-Lift hingegen beginnen die Augen schon vom Anblick der Schneekarusselle und Schanzenreihen zu leuchten. Unter fachkundiger Anleitung üben sie dort ihre ersten Schwünge. Das Package „Sonnenskitage Osttirol“ kostet inkl. drei Übernachtungen, Zwei-Tages-Skipass SkiHit Osttirol für alle sieben Gebiete ab 240 Euro pro Person. Kids bis sechs Jahre fahren in Begleitung der Eltern kostenlos, der Kindertarif gilt bis zum 18. Lebensjahr.
In Sachen Freiraum und Schneesicherheit kann sich Osttirol den Luxus leisten, auf seine natürlichen Gegebenheiten zu setzen. Zwischen den Hohen Tauern, den Lienzer Dolomiten und dem Karnischen Grenzkamm freuen sich Bretterfans fernab von Trubel und überfüllten Hängen über viel Platz, beste Schneeverhältnisse bis Saisonende und unzählige Sonnenstunden. Kein Wunder, dass auch Weltklasse-Athleten nach Osttirol kommen, um unter Top-Bedingungen zu trainieren. Dank der Höhenlage sind die Einheiten sowohl im Winter als auch im Sommer möglich. In Lienz findet außerdem zweijährlich der FIS Skiweltcup statt. Aus der eigenen Kaderschmiede starten dort unter anderen die Osttiroler Athleten Nicolas Tabernig und Kilian Pramstaller für den Österreichischen Skiverband. Die Region unterstützt ihre Sportler durch Sponsoring und begleitet die Profis mit einer Social-Media-Kooperation durch den Renn- und Trainingskalender.
Die Atmosphäre in den sieben weitläufigen, hochmodernen Skigebieten ist entspannt und natürlich, obwohl diese unterschiedlicher kaum sein könnten. So genießen Bergsportler vom größten Skigebiet der Region – im Großglockner Resort Kals-Matrei – mit insgesamt 17 Aufstiegsanlagen und 270 Hektar Pistenfläche, den Ausblick vom Adlerhorst auf mehr als 60 Dreitausender. Neu seit der Saison 2023/24 ist die Talabfahrt nach Matrei, welche voll beschneit wird und direkt zur Talstation führt. Im Skizentrum St. Jakob im Defereggental führt der Leppleskofel-Lift, Osttirol höchste Seilbahnanlage, Wintersportler in wenigen Minuten auf 2.683 Meter Seehöhe. Skifahrer genießen dort hochalpine Pisten mit weitläufiger Aussicht auf die umliegenden Gipfel. So kommen sie durch die spezielle geografische Lage sogar in den Genuss von Champagne Powder – trockener Pulverschnee, der weltweit nur sehr selten zu finden ist.