Enorme Nachfrage nach angehenden MCI Absolventen

Ein voller Erfolg war das gestrige Recruiting Forum am MCI. 1.000 Studierende nutzten die Gelegenheit, Einblicke in die Arbeitswelt zu gewinnen und potenzielle Arbeit- und Praktikumsgeber kennenzulernen.

Sensationelle 80 Unternehmen und Organisationen aus Handel und Dienstleistung, Technik und Industrie, Tourismus, Logistik, Nonprofit und vielem mehr, internationale „Big Brands“ genauso wie hochspezialisierte Nischenplayer und „Hidden Champions“, nutzten die Gelegenheit, sich den MCI-Studierenden als künftige Arbeitgeber zu präsentieren. Die Studierenden konnten wertvolle Kontakte knüpfen und sich informieren, worauf es bei Bewerbungen besonders ankommt, welche Schlüsselkompetenzen zukünftige Mitarbeiter/innen mitbringen sollen und wie der Einstieg ins Berufsleben am besten klappt.

Für die ausstellenden Organisationen wiederum bot das MCI eine willkommene Plattform, sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren und zukünftige Talente aufzuspüren.

Caroline Bachlechner, Vorsitzende der MCI Hochschulvertretung, schätzt die Praxisorientierung ihrer Hochschule: „Das Recruiting Forum des MCI gibt uns Studierenden die Möglichkeit, potenzielle Arbeit- und Praktikumsgeber zu treffen. Diese Kontakte legen den Grundstein für die spätere Karriere.“

Stellvertretend für die Unternehmen und Organisationen hält Alexandra Gudra (Porsche Holding) fest: „Für uns Arbeitgeber ist die Zusammenarbeit mit Hochschulen essenziell, um frühzeitig mit talentierten jungen Menschen in Kontakt zu treten und ihnen Gelegenheit zu geben, unser Unternehmen kennenzulernen. Ich finde es großartig, dass das MCI als Unternehmerische Hochschule® diese Plattform anbietet.“

Brigitte Huter, Leiterin des MCI Career Centers, fasst zusammen: „Auch und gerade in Zeiten von Social Media ist das persönliche Gespräch ein Türöffner im Bewerbungsprozess. Ich freue mich über den großen Zuspruch sowohl auf Studierenden- als auch auf Unternehmensseite und darf mich bei allen Beteiligten für ihr Engagement bedanken!“