ACHTUNG: Dieser Termin liegt in der Vergangenheit
Kunstlabor 2023
Seesaw Project „An der Schwelle. Die Grenzen des Körpers und der Welt"
Choreograph*innen und Tänzer*innen des offenen Kollektivs „Seesaw Project“ sind von 12. bis 15. April zu Gast im Tiroler Volkskunstmuseum. In mehreren Tanz-Labors in Mailand, Trient und Innsbruck erarbeiten sie die Produktion „An der Schwelle. Die Grenzen des Körpers und der Welt“.
Eine „Schwelle“ ist ein Ort mit unsicheren, beweglichen Grenzen, die immer wieder aufgespürt werden müssen. Ein Ort der Passage, der uns zwingt, uns als Gäste zu bewegen.
In dem für die Besucher*innen während der Öffnungszeiten zugänglichen Labor in den Räumen des Volkskunstmuseums wird von den Tänzer*innen in Auseinandersetzung mit den im Museum gezeigten Objekten eine Choreographie entwickelt, die aus einer körperlichen, und einer verbalen Ebene besteht.
Die Künstler*innen entwickeln eine Geschichte über Grenzgebiete und die Grenzen des Körpers. Was bedeuten Grenzen in unserer heutigen Gesellschaft? Wie erlebt der Körper Grenzen subjektiv und sozial? Wie kann man an der Schwelle stehen? Sind Museen Orte, wo die Grenzen des Körpers und der Welt verhandelt werden können?
„Seesaw Project“ ist ein offenes System, das 2017 von der Choreographin, Philosophin und Psychologin Veronica Boniotti gegründet wurde. Die Choreograph*innen, Tänzer*innen und Komponist*innen verbinden in ihren Produktionen unterschiedliche Kunstgattungen wie Tanz, Literatur und Musik mit wissenschaftlichen Erkenntnissen aus den Bereichen Philosophie, Psychologie und Kognitionswissenschaft.
Sie beschäftigen sich mit der Art und Weise, wie Menschen zusammenleben und sich austauschen. Mit dem Blick auf die Vergangenheit, werfen sie aktuelle Beobachtungen der Gesellschaft auf.
Choreograph*innen und Tänzer*innen des offenen Kollektivs „Seesaw Project“ sind von 12. bis 15. April zu Gast im Tiroler Volkskunstmuseum. In mehreren Tanz-Labors in Mailand, Trient und Innsbruck erarbeiten sie die Produktion „An der Schwelle. Die Grenzen des Körpers und der Welt“.
Eine „Schwelle“ ist ein Ort mit unsicheren, beweglichen Grenzen, die immer wieder aufgespürt werden müssen. Ein Ort der Passage, der uns zwingt, uns als Gäste zu bewegen.
In dem für die Besucher*innen während der Öffnungszeiten zugänglichen Labor in den Räumen des Volkskunstmuseums wird von den Tänzer*innen in Auseinandersetzung mit den im Museum gezeigten Objekten eine Choreographie entwickelt, die aus einer körperlichen, und einer verbalen Ebene besteht.
Die Künstler*innen entwickeln eine Geschichte über Grenzgebiete und die Grenzen des Körpers. Was bedeuten Grenzen in unserer heutigen Gesellschaft? Wie erlebt der Körper Grenzen subjektiv und sozial? Wie kann man an der Schwelle stehen? Sind Museen Orte, wo die Grenzen des Körpers und der Welt verhandelt werden können?
„Seesaw Project“ ist ein offenes System, das 2017 von der Choreographin, Philosophin und Psychologin Veronica Boniotti gegründet wurde. Die Choreograph*innen, Tänzer*innen und Komponist*innen verbinden in ihren Produktionen unterschiedliche Kunstgattungen wie Tanz, Literatur und Musik mit wissenschaftlichen Erkenntnissen aus den Bereichen Philosophie, Psychologie und Kognitionswissenschaft.
Sie beschäftigen sich mit der Art und Weise, wie Menschen zusammenleben und sich austauschen. Mit dem Blick auf die Vergangenheit, werfen sie aktuelle Beobachtungen der Gesellschaft auf.
Bild von der Veranstaltung
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Kategorien: Ausstellung | Events | Kultur
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