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Eröffnung: THERE IS STILL MORE TO COME / MASHA GODOVANNAYA 2024
FR 06.12.24
19:00 ERÖFFNUNG & BEGRÜSSUNG
Daniela Lanziner Mühlberger (Obfrau), Ivana Marjanović (Leitung), Masha Godovannaya (Künstlerin)
18:00 DOORS OPEN mit einer Führung durch die Ausstellung
Kuratiert von Ivana Marjanović
Masha Godovannayas audiovisuelle Arbeiten konzentrieren sich auf Landschaft, Queerness, Migration, Auto-/Ethnographie und das Alltägliche. Ihre Produktion versteht sie als künstlerische Forschung und kollektive Aktion. Zentrales Element ihrer Arbeit sind hybride Filme, in denen händisch entwickeltes 16-mm-Material mit digitalem Video verbunden wird. Damit geht ein dokumentarischer Ansatz mit sinnlicher Ästhetik, experimentellem Kino, queerer Relationalität und verkörperter Ethik einher.
Die Ausstellung spiegelt verschiedene Momente der transnationalen Existenz der Künstlerin auf poetische, träumerische, gespenstische und realistische Weise wider und reflektiert die Themen Liebe, Mutterschaft, Aktivismus, Kollektivität und das Unheimliche der urbanen Räume und Landschaften. Neben Godovannayas Einzelwerken zeigt die Ausstellung auch Video- und Fotodokumentationen sowie Artefakte der queer-feministischen Kunstgruppe „Unwanted Organisation“, die sie 2015 in St. Petersburg (Russland) mitbegründet hat.
19:00 ERÖFFNUNG & BEGRÜSSUNG
Daniela Lanziner Mühlberger (Obfrau), Ivana Marjanović (Leitung), Masha Godovannaya (Künstlerin)
18:00 DOORS OPEN mit einer Führung durch die Ausstellung
Kuratiert von Ivana Marjanović
Masha Godovannayas audiovisuelle Arbeiten konzentrieren sich auf Landschaft, Queerness, Migration, Auto-/Ethnographie und das Alltägliche. Ihre Produktion versteht sie als künstlerische Forschung und kollektive Aktion. Zentrales Element ihrer Arbeit sind hybride Filme, in denen händisch entwickeltes 16-mm-Material mit digitalem Video verbunden wird. Damit geht ein dokumentarischer Ansatz mit sinnlicher Ästhetik, experimentellem Kino, queerer Relationalität und verkörperter Ethik einher.
Die Ausstellung spiegelt verschiedene Momente der transnationalen Existenz der Künstlerin auf poetische, träumerische, gespenstische und realistische Weise wider und reflektiert die Themen Liebe, Mutterschaft, Aktivismus, Kollektivität und das Unheimliche der urbanen Räume und Landschaften. Neben Godovannayas Einzelwerken zeigt die Ausstellung auch Video- und Fotodokumentationen sowie Artefakte der queer-feministischen Kunstgruppe „Unwanted Organisation“, die sie 2015 in St. Petersburg (Russland) mitbegründet hat.
Bild von der Veranstaltung
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Kategorien: Ausstellung | Events | Kultur
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