Aktualisiert am 06.11.2024
Ab Ende November steht Innsbruck ganz im Zeichen der Handball-Europameisterschaft der Frauen. Insgesamt zwölf Vorrundenspiele werden in der Tiroler Landeshauptstadt ausgetragen, wobei neben Österreich unter anderem auch die Nationalteams aus Deutschland und den Niederlanden sowie Titelverteidiger Norwegen in der Olympiahalle um das Weiterkommen kämpfen werden. Abseits des sportlichen Geschehens gibt es während dieser Zeit ebenfalls einiges zu entdecken, denn die Christkindlmärkte der Stadt öffnen ebenso ihre Tore wie die ersten Skigebiete der Region.
Zwei Gruppen, acht Teams, zwölf Spiele, viel Leidenschaft und Handball der Extraklasse – das erwartet Sportfans zwischen 28. November und 3. Dezember 2024 in Innsbruck. Im Rahmen der Women’s EHF Euro 2024, die in Österreich, Ungarn und der Schweiz über die Bühne geht, fungiert auch die Tiroler Landeshauptstadt als Spielort der Vorrundenpartien, konkret der Gruppen E und F. Und diese versprechen absolute Hochspannung, sind doch namhafte Handballnationen in der Alpenmetropole zu Gast – darunter Titelverteidiger und Olympiasieger Norwegen, die Niederlande, Weltmeister von 2019, Deutschland, Siebtplatzierter der letzten EM 2022, und das handballverrückte Island. Aber auch Slowenien, Slowakei, die Ukraine und nicht zuletzt die Heimmannschaft aus Österreich werden alles in die Waagschale werfen, um in die nächste Runde einzuziehen. Mitreißende Duelle sind in der Olympiahalle also garantiert. Mehr Infos und Tickets gibt es online unter www.catchthespirit2024.com.
Zwischen Berg und Stadt: winterliche Vielfalt in der Region InnsbruckWer vor, nach oder zwischen den Begegnungen der Handball-Europameisterschaft der Frauen Lust auf alpin-urbane Erlebnisse in Innsbruck hat, kommt übrigens genau zur richtigen Zeit. Im Laufe des Novembers öffnen nämlich mit der Axamer Lizum, Kühtai und der Nordkette bereits die ersten Skigebiete der Region ihre Pforten – Muttereralm, Patscherkofel und Rangger Köpfl folgen wenig später und bieten ab Anfang/Mitte Dezember perfekt präparierte Pisten. Ebenfalls schon ab November geöffnet sind die sieben Innsbrucker Christkindlmärkte, die sich in der ganzen Stadt verteilen und Besucher:innen auf die bevorstehende Weihnachtszeit einstimmen. Neben Kunst, Handwerk und Geschenken gibt es bei den zahlreichen charmanten Ständen vor allem viele kulinarische Spezialitäten zu entdecken. Und wer weiß, vielleicht trifft man dort ja sogar den einen oder anderen Handball-Star bei Kiachl und Punsch …
Über Innsbruck TourismusInnsbruck Tourismus ist die offizielle Destinationsmanagementorganisation der Region Innsbruck, die sich von der Tiroler Landeshauptstadt über 40 Orte in ihrer Umgebung erstreckt – vom Inntal aufs Mieminger Plateau über Kühtai bis ins Sellraintal. Mit jährlich knapp 3,5 Mio. Nächtigungen (Stand 2023) zählt die Region Innsbruck mit zu den größten Tourismus Institutionen Österreichs und ist eine einzigartige Symbiose zwischen pulsierendem urbanem Raum und faszinierender alpiner Bergwelt. Vielfältiges Stadtflair und Sightseeing sind nur einen Atemzug von der nächsten Rad- oder Wandertour, dem nächsten Ski- oder Winterwandererlebnis entfernt. Die kostenlose Gästekarte Welcome Card ist der Schlüssel zur grenzenlosen Vielfalt der Region: Mit der kostenlosen Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel können hoch und quer zahlreiche Highlights nachhaltig und komfortabel erlebt werden. Für die rund 90 Mitarbeiter:innen steht der Gast im Mittelpunkt ihres Denkens und Handelns. Durch ihre Begeisterung für den alpin-urbanen Raum vermitteln sie ihren Gästen, wofür das eigene Herz schlägt, und bereiten somit immer wieder aufs Neue unvergessliche Urlaubserlebnisse im Einklang mit Mensch und Natur. Mit seinen insgesamt 12 Tourismus Informationen ist Innsbruck Tourismus nah bei seinen Gästen, mitten im Geschehen und am Puls der Zeit – ein Dreh- und Angelpunkt für authentische Geschichten und persönliche Impressionen von lokalen Charakteren, die sich auf dem beliebten Blog und den sozialen Kanälen unter #myinnsbruck wiederfinden.
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