Gleich zwei herausragende Forschungsprojekte mit MCI-Bezug dürfen sich über einen Eduard-Wallnöfer-Anerkennungspreis 2022 freuen: Das Projekt „Smart Inclusion“ von Mitarbeiterin des MCI-Departments Management, Communication & IT Magdalena Posch sowie das vom MCI wissenschaftlich begleitete Projekt „PREDATOR“ von David Kampenhuber (ALPEX Technologies) konnten die Jury überzeugen. In Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste, darunter Landeshauptmann-Stellvertreter Georg Dornauer, Landesrätin Cornelia Hagele, Landesrat Mario Gerber und Präsident der Industriellenvereinigung Tirol Christoph Swarovski, überreichte Stiftungsvorsitzender Oswald Mayr die Auszeichnungen an die Preisträger/innen.
In Kooperation mit derarbeitet Magdalena Posch seit März 2022 an dem zukunftsweisenden Forschungsprojekt „Smart Inclusion“, dessen Ziel es ist, Menschen mit Behinderungen mittels innovativer Technologie ein bedürfnisgerechtes und möglichst eigenständiges Leben zu ermöglichen. Dabei kommen „Smart Glasses“ zum Einsatz, die mithilfe von „Augmented Reality“ – der computergestützten Erweiterung der Realität – alltägliche Situationen simulieren, um die Unabhängigkeit der Klientinnen und Klienten zu trainieren und zu stärken.
Das Projekt „PREDATOR“ von David Kampenhuber, Leiter Business Development der , ermöglicht eine energieeffiziente und transparente Produktion von Faserverbundwerkstoffen und setzt dabei neue Maßstäbe in der Digitalisierung des Fertigungsprozesses in der Luftfahrt. Das Projekt wird von der Unternehmerischen Hochschule® und der Universität Innsbruck in der Forschung unterstützt.
Eduard-Wallnöfer-Preis
Die Eduard-Wallnöfer-Stiftung vergibt alljährlich den „Eduard-Wallnöfer-Preis für Forschungs- und Studienprojekte“ sowie Anerkennungspreise. Ausgezeichnet werden jene Projekte, die im weitesten Sinne im Interesse des Landes Tirol liegen und zu seiner sozialen, kulturellen oder wirtschaftlichen Weiterentwicklung beitragen.