IKB besiegelt Forschungskooperation mit heimischen Hochschulen

Im Zuge ihres 25-Jahr-Jubiläums haben die Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) angekündigt, eine über fünf Jahre laufende Kooperation für gemeinsame Forschungsprojekte mit den Tiroler Hochschulen einzugehen. Kürzlich wurde daher von IKB-Aufsichtsratsvorsitzendem Manfried Gantner und Vertretern von Universität Innsbruck, Medizinischer Universität und MCI eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet.

Die ersten Forschungsprojekte werden demnächst ausgeschrieben. Der Themenrahmen ist durch das Betätigungsfeld der IKB mit den Schwerpunkten Energie, Wasser, Abwasser, Bäder, Abfallwirtschaft sowie Internet/Telekommunikation sowie IT-Dienstleistungen festgelegt. Bei der Vergabe der Projekte soll die Nachwuchsförderung im Zentrum stehen.

Iniator und IKB-Aufsichtsvorsitzender Manfried Gantner betont: „Als ehemaliger Rektor weiß ich um die Exzellenz und das Know-how unserer Hochschulen. Mit dieser Forschungskooperation laden wir die Angehörigen der Innsbrucker Hochschulen ein, uns auf diesem Weg mit ihren Projekten in Forschung, Lehre und Weiterbildung zum Wohle der Bevölkerung zu begleiten.“

MCI-Rektor Andreas Altmann ergänzt: „Wissenschaft, Technologie und Innovation bilden die Grundlage für Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand. Die Forschungskooperation von IKB und heimischen Hochschulen setzt genau an dieser Stelle an. Der IKB ist nicht nur zu ihrer beispielgebenden Erfolgsgeschichte der letzten 25 Jahre zu gratulieren, sondern auch, dass sie kluge Weichenstellungen für die Zukunft vornimmt. Eine Win-win-Situation für IKB, Hochschulen und den gemeinsamen Standort.“